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Controller magazin
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Inhaltsüberblick
Worum geht es? - Das Kennzahlensystem - Das Managementsystem - Die Implementierung - Ergänzungen - Rolle des
Controllers - Fazit.
Anmerkungen
Der Band vermittelt das Wesen und die Ziele der Balanced Scorecard, beleuchtet die „Knackpunkte" bis hin zur Frage, ob
Modewel le oder Notwendigkei t . Entsprechend Zielsetzung und Anspruch dieser Buchreihe vermi tteln die Autoren einen
kompakten Überbl ick, leisten eine kritisch konstrukt ive Bearbeitung, beziehen Fragen der Implementierung und Anwendung ein
und setzen das Konzept in Beziehung zur Aufgabe und Rolle des Controllers. Das Anl iegen der Balanced Scorecard, nicht gänzl ich
Neues und auf unterschiedl ichen Wegen realisierbar, wie insbesondere die mehrdimensionale Betrachtung, die Bedeutung von
nicht-finanziellen Kennzahlen oder die UrsacheWi rkungsBez i ehungen werden überzeugend dargelegt.
Scheer, August-Wilhelm (Hrsg.): Neue Märkte, neue Medien, neue Methoden - Rodmap zur agilen Organisation
Heidelberg: Physica Verlag 1998 - 599 Seiten - DM 178,~
Der Sammelband zur 19. Saarbrücker Arbei tstagung 1998 für Industrie, Dienstleistung und Verwal tung erweist sich als
Fundgrube für an Entwicklungstendenzen und Veränderungsprozessen interessierte Leser. Das Werk beinhaltet 30 Beiträge zu
den Bereichen: Organisat ion im Wandel der Märkte, Methoden der Organisat ionsentwicklung, Anforderungen an das Control l ing.
Die Beiträge spiegeln das Vortragsangebot wider , sind gut lesbar und meistens recht anschaul ich (fast 300 Abbi ldungen und
Tabellen). Unter den neuen Anforderungen an das Control l ing werden insbesondere bestimmte Instrumente und Methoden
diskutiert wie Prozeßkostenrechnung, Balanced Scorecard, Kommunales Rechnungswesen, Integrierte Standardsoftware, Wert–
orientiertes Management oder Prozeßcontrol l ing.
Bums, Paul u. Morris, Peter: Finanzmanagement
Düsseldorf: Metropolitan Verlag 1998 -120 Seiten - DM 29,90
Der CrashKurs-Cartoon „Finanzmanagement", der jetzt im Metropol itan Verlag in einer Übersetzung aus dem Englischen erschienen
ist, erzählt die turbulente Geschichte der Firma Meister-Möbel . Ein Schnellkurs vermittelt Profi-Wissen, etwa wie Kennziffern und
Bilanzdaten richtig interpretiert; werden oder wie man mit Banken verhandelt oder eine Kalkulation aufstellt. Das Buch bringt
unterhaltsam, anschaulich und einprägsam Basiswissen nahe. Für Ein- und Umsteiger sowie Fachfremde besonders geeignet.
Lingscheid, Andreas: Unternehmensübergreifendes Kaizen Controlling
München: Verlag Vahlen 1998 -198 Seiten - DM 78,"
Die vori iegende Veröffentl ichung, beruhend auf einer Dissertation ( Prof. Dr. Horväth) , wendet sich an Kostenmanager und
Control ler, die Kostensenkungspotentiale an den Schnittstellen der eigenen Wer tschöphjng (Lieferanten und Kunden) erschließen
möchten. Der Autor untersucht , wie Control l ing eine die Effizienz und Effektivität erhöhende Zusammenarbei t von Kfz-Herstellern
und Zulieferern in der Markt phase fördern kann. Alle wesent l ichen Ergebnisse werden plausibi l itätsgestützt herausgearbeitet und
praktisch überprüft .
Controlling und Standardsoftware
Klengen Franz u. Falk-Kalms, Ellen: Kostenstellenrechnung mit SAP R/3
Braunschweig/Wiesbaden: Verlag Vieweg 1998 - 453 Seiten - kartoniert - DM 64,~
Autoren und Zielsetzung
Prof. Dr. Franz Klenger ist Professor für Control l ing und Dipl . -Math. Ellen Falk-Kalms wissenschaftl iche Mitarbeiterin an der FH
Dor tmund. Die Autoren legen ein Lehr- und Arbei tsbuch vo r mit Testbeispielen und Customizing für Studenten und Praktiker.
Inhaltsüberblick
Einsatz von Standardsoftware in der Lehre - Vorberei tung des Testbeispiels - Durchführung und Komment ierung des Test–
beispiels (Systemeinrichtung, Planung, Isterfassung, Schnittstellen) - Anhänge (u. a. Glossar SAP-Begriffe).
Anmerkungen
Das Buch zeigt in 14 Abschni tten alle wesentl ichen Schritte zur Einrichtung und zum Betrieb der Kostenstel lenrechnung und stellt
darüber hinaus einiges an Grundsätzl ichem zu SAP R/3 vor . Das Buch ist didaktisch recht gut aufbereitet und empfiehlt sich als
begleitender Leitfaden bei der Einführung der Standardsoftware und nicht zuletzt auch als Arbeitshilfe zum Selbststudium.
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